Sie befinden sich hier:StartPressePressearchivTeilenTwitterE-Mail 2018 Suchbegriff Filtern Dirk Heidenblut und Karl-Heinz Brunner unterstützen Reformprozess des Justizministeriums zum Betreuungsrecht Berlin, 10.07.2018 - Die SPD-Bundestagsabgeordneten Dirk Heidenblut und Karl-Heinz-Brunner begrüßen den begonnenen Diskussionsprozess des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz (BMJV) zur Reform des Betreuungsrechts. In einer Auftaktsitzung am 20. Juni 2018 hatte das BMJV Vertreter*innen aus Wissenschaft und Praxis, der Verbandslandschaft, der Länder und Kommunen sowie der Betroffenenorganisationen eingeladen, gemeinsam in einen Diskussionsprozess einzusteigen. Bis Ende 2019 sollen Vorschläge für eine Reform des Betreuungsrechts vorliegen. „Natürlich muss Betreuung anständig finanziert werden!“ | FDP-Abgeordneter Dr. Jürgen Martens im Gespräch mit Vertretern des BdB Zwickau, 25. Juni 2018 – Das Forschungsprojekt „Qualität in der rechtlichen Betreuung“ hat das zutage gefördert, was Berufsbetreuer tagtäglich erleben: Die Komplexität der Einzelfälle nimmt kontinuierlich zu, die Ansprüche an die Selbstorganisation der Menschen ist gestiegen, klare Regeln und eine den Fällen angemessene Vergütung werden jedoch vermisst. Über diese Thematik hat sich MdB Dr. Jürgen Martens (FDP) in seinem Wahlkreisbüro in Zwickau mit der Glauchauer Rechtsanwältin Silke Hagenow-Ukat und dem Chemnitzer Betriebswirt Fred Fiedler ausgetauscht. Justizminister wollen Vergütungserhöhung auf die lange Bank schieben | Bundesverband der Berufsbetreuer/innen wird Druck auf Politik erhöhen Hamburg, 13. Juni 2018 – Der BdB kritisiert die Ergebnisse der Justizministerkonferenz im Blick auf die rechtliche Betreuung. Auf ihrer Tagung in Eisenach haben die Justizminister der Länder beschlossen, eine Erhöhung der Stundenkontingente und –sätze für Berufsbetreuer an die Qualitätsdiskussion zu koppeln. Im Beschluss heißt es wörtlich, „dass auch eine zeitnahe Vergütungsanpassung qualitätsorientiert erfolgen muss und nicht isoliert von der laufenden Strukturdebatte erfolgen darf.“ Das bedeutet de facto ein Aufschieben der im Koalitionsvertrag angekündigten „zeitnahen und angemessenen“ Vergütungserhöhung. „Baustelle Betreuung – Machen Sie den nächsten Spatenstich!“ | Protestaktion des BdB bei Justizministerkonferenz auf der Wartburg bei Eisenach Eisenach, 6. Juni 2018 – Mitglieder des Bundesverbandes der Berufsbetreuer/innen aus ganz Deutschland begrüßten in Bauarbeiterbekleidung die Justizminister der Länder an der Zufahrtsstraße zur Wartburg in Eisenach. Dort tagt seit heute die Frühjahrskonferenz der Justizminister der Länder. Mit der Protestaktion „Baustelle Betreuung – Machen Sie den nächsten Spatenstich“ macht der größte Verband des Berufsstandes auf die Dringlichkeit von Reformen im Betreuungssystem aufmerksam. Martin Kristen, Vorstandsmitglied der BdB-Landesgruppe Thüringen, übergab eine Petition mit den Forderungen der Betreuer/innen an den Vorsitzenden der Justizministerkonferenz Dieter Lauinger, Landesjustizminister in Thüringen. 2017 Suchbegriff Filtern NRW-Justizminister Kutschaty (SPD) empfängt BdB-Vertreter Düsseldorf, 28. April 2017 – „Ich werbe ausdrücklich dafür, zeitnah nach Beendigung der Forschungsvorhaben des BMJV – und hierzu gehören auch die Ergebnisse aus dem Forschungsvorhaben zum Erforderlichkeitsgrundsatz – eine Struktur- und Qualitätsdiskussion zu führen.“ Das sagte Thomas Kutschaty (SPD), Justizminister des Landes Nordrhein-Westfalen, bei einem Treffen mit Vertretern des Bundesverbands der Berufsbetreuer/innen im Düsseldorfer Landtag. Verständnis für die Anliegen des BdB Hamburg, 19. April 2017 – „Wir warten die beabsichtigten Gespräche zwischen Bund und Ländern ab und werden Rücksprache mit der Justizbehörde nehmen“, sagte die stellvertretende Vorsitzende der Bürgerschaftsfraktion Christiane Blömeke (Bündnis 90/Die Grünen) bei einem Treffen mit ihrer Parteikollegin Dr. Carola Timm (Justizpolitische Sprecherin der Grünen Bürgerschaftsfraktion), Bärbel Will von der Landesgruppe Hamburg des Bundesverbands der Berufsbetreuer/innen e.V. (BdB) sowie BdB-Geschäftsführer Dr. Harald Freter. Ohne Wenn und Aber: Professionelle Betreuung anerkennen Radebeul/Hamburg, 19. April 2017 - Betreuung als Beruf anzuerkennen, ist das zentrale Thema auf der Jahrestagung 2017 des Bundesverbands der Berufsbetreuer/innen e.V. in Radebeul bei Dresden. Im Mittelpunkt stehen außerdem die Gesetzesinitiative der Bundesregierung für eine angemessenere Bezahlung und weitere Voraussetzungen, damit Betreuer/innen ihren Klienten ermöglichen können, ein möglichst selbstbestimmtes Leben in Würde zu führen. „Die Vergütungserhöhung ist nachvollziehbar“ Kiel, 13. April 2017 – „Nach zwölf Jahren ohne Veränderung ist eine Vergütungserhöhung nachvollziehbar“, sagte Dr. Heiner Garg, Vorsitzender der FDP Schleswig-Holstein und Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag, im Gespräch mit Dr. Harald Freter, Geschäftsführer des Bundesverbands der Berufsbetreuer/innen e.V. (BdB) sowie Sabine Schindler und Thomas Buck von der BdB-Landesgruppe Schleswig-Holstein. 2016 Suchbegriff Filtern "Betreuung sollte Profession werden!" Kiel, 17. Oktober 2016 – Burkhard Peters, rechtspolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hält die Einführung einer geregelten Qualifikation von beruflich tätigen Betreuerinnen und Betreuern für geboten: „Die Probleme liegen auf der Hand. Aufgrund des Fehlens definierter Qualitätsstandards gibt es Wildwuchs. Die Betroffenen haben einen Anspruch auf bestmögliche Unterstützung und brauchen qualifizierte Menschen an ihrer Seite“, sagte der Politiker im Gespräch mit Vertretern des Bundesverbands der Berufsbetreuer/innen in Kiel. Das System bewahren und notwendige Veränderungen angehen Berlin, 14. Oktober 2016 - Über Ziele und Stand der beiden rechtstatsächlichen Untersuchungen des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz berichtete Referatsleiterin Annette Schnellenbach auf dem 16. Berliner Forum zum Betreuungsrecht. Gleichberechtigung von Haupt- und Ehrenamt in der rechtlichen Betreuung Stuttgart, 11. Oktober 2016 - „Was brauchen wir, um die Situation zu verbessern?“ Diese Frage stellte sich der rechtspolitische Sprecher der CDU-Fraktion des Baden-Württembergischen Landtags, Dr. Bernhard Lasotta, bei einem gemeinsamen Gespräch mit Andrea Schwin-Haumesser und Stefan Stroh vom Bundesverband der Berufsbetreuer/innen e.V. der Landesgruppe Baden-Württemberg in Stuttgart. „Ein selbstbestimmtes Leben ist für Behinderte von zentraler Bedeutung!“ Mainz, 27. September 2016 - Der Landesbehindertenbeauftragte von Rheinland-Pfalz Matthias Rösch diskutierte mit Vertretern der BdB-Landesgruppe über die Rahmenbedingungen in der rechtlichen Betreuung. 2015 Suchbegriff Filtern Teilhabe an der Gesellschaft dank rechtlicher Betreuung – Der BdB-Vorsitzende Thorsten Becker nimmt an der Podiumsdiskussion „Keine Angst vor der rechtlichen Betreuung“ auf dem Deutschen Seniorentags 2015 teil Frankfurt/Hamburg, 2. Juli 2015 – Rechtliche Betreuung ermöglicht alten Menschen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, auch wenn sie nicht mehr in der Lage sind, ihre Angelegenheiten selbst zu managen. Zu diesem Schluss kam die Podiumsdiskussion unter dem Titel „Keine Angst vor der rechtlichen Betreuung" auf dem Deutschen Seniorentag 2015 in Frankfurt am Main. Der Vorsitzende des Bundesverbands der Berufsbetreuer/innen Thorsten Becker betonte: „Viele Menschen verbinden rechtliche Betreuung nach wie vor mit Entmündigung. Doch Betreuung sorgt für Berechtung, sie ist keine Entrechtung. Berufsbetreuerinnen und -betreuer unterstützen hilfebedürftige Menschen darin, selbstbestimmt ihre Lebensziele zu verwirklichen. Gerade in einer älter werdenden Gesellschaft erfüllen wir eine wichtige Aufgabe." Berufsbetreuung ist chronisch unterfinanziert – BdB Rheinland-Pfalz trifft Kathrin Anklam-Trapp und Heiko Sippel (MdL, SPD) Mainz, 1. Juli 2015 – „Wir sehen, dass beruflich geführte Betreuungen heute weit aufwändiger sind als noch vor zehn Jahren. Es klafft eine Lücke zwischen Aufwand und Rahmenbedingungen. Die berufliche Betreuung ist unterfinanziert.“ Zu diesem Schluss kamen die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im rheinland-pfälzischen Landtag Kathrin Anklam-Trapp und der rechtspolitische Sprecher Heiko Sippel im Gespräch mit Regina Geller, Ralf Hachemer und Hans-Jürgen Schlief von der BdB-Landesgruppe. Berufsbetreuer – ein hochkomplexer Beruf: BdB-Landesgruppe Rheinland-Pfalz trifft Dr. Fred Konrad (MdL, Bündnis90/Die Grünen) Mainz, 30. Juni 2015 – „Ihr Beruf ist hochkomplex und außerordentlich vielfältig. Berufsbetreuerinnen und -betreuer erfüllen eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe.“ Dies sagte der grüne Landtagsabgeordnete Dr. Fred Konrad im Gespräch mit Regina Geller, Christine Rücker und Hans-Jürgen Schlief von der BdB-Landesgruppe Rheinland-Pfalz. Im Zentrum der Diskussion standen Teilhabe betreuter Menschen am gesellschaftlichen Leben, Inklusion behinderter Menschen, persönliches Budget und Wahlrecht. Keine Angst vor der rechtlichen Betreuung – Der BdB auf dem Deutschen Seniorentag 2015 Hamburg/Frankfurt, 22. Juni 2015 – Rechtliche Betreuung bietet die Chance, als hilfebedürftiger Mensch selbstbestimmt zu leben. Unter diesem Motto präsentiert sich der Bundesverband der Berufsbetreuer/innen vom 2. bis 4. Juli auf dem Deutschen Seniorentag 2015 im Congress Center Messe in Frankfurt am Main. Ziel ist es, über Betreuung aufzuklären und Vorurteile abzubauen. Thorsten Becker, Vorsitzender des BdB: „Berufsbetreuerinnen und -betreuer leisten eine gesellschaftlich wichtige Arbeit. Wir unterstützen Menschen, die ihr Leben nicht selbst managen können, in ihrer Rechts- und Handlungsfähigkeit.
Dirk Heidenblut und Karl-Heinz Brunner unterstützen Reformprozess des Justizministeriums zum Betreuungsrecht Berlin, 10.07.2018 - Die SPD-Bundestagsabgeordneten Dirk Heidenblut und Karl-Heinz-Brunner begrüßen den begonnenen Diskussionsprozess des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz (BMJV) zur Reform des Betreuungsrechts. In einer Auftaktsitzung am 20. Juni 2018 hatte das BMJV Vertreter*innen aus Wissenschaft und Praxis, der Verbandslandschaft, der Länder und Kommunen sowie der Betroffenenorganisationen eingeladen, gemeinsam in einen Diskussionsprozess einzusteigen. Bis Ende 2019 sollen Vorschläge für eine Reform des Betreuungsrechts vorliegen.
„Natürlich muss Betreuung anständig finanziert werden!“ | FDP-Abgeordneter Dr. Jürgen Martens im Gespräch mit Vertretern des BdB Zwickau, 25. Juni 2018 – Das Forschungsprojekt „Qualität in der rechtlichen Betreuung“ hat das zutage gefördert, was Berufsbetreuer tagtäglich erleben: Die Komplexität der Einzelfälle nimmt kontinuierlich zu, die Ansprüche an die Selbstorganisation der Menschen ist gestiegen, klare Regeln und eine den Fällen angemessene Vergütung werden jedoch vermisst. Über diese Thematik hat sich MdB Dr. Jürgen Martens (FDP) in seinem Wahlkreisbüro in Zwickau mit der Glauchauer Rechtsanwältin Silke Hagenow-Ukat und dem Chemnitzer Betriebswirt Fred Fiedler ausgetauscht.
Justizminister wollen Vergütungserhöhung auf die lange Bank schieben | Bundesverband der Berufsbetreuer/innen wird Druck auf Politik erhöhen Hamburg, 13. Juni 2018 – Der BdB kritisiert die Ergebnisse der Justizministerkonferenz im Blick auf die rechtliche Betreuung. Auf ihrer Tagung in Eisenach haben die Justizminister der Länder beschlossen, eine Erhöhung der Stundenkontingente und –sätze für Berufsbetreuer an die Qualitätsdiskussion zu koppeln. Im Beschluss heißt es wörtlich, „dass auch eine zeitnahe Vergütungsanpassung qualitätsorientiert erfolgen muss und nicht isoliert von der laufenden Strukturdebatte erfolgen darf.“ Das bedeutet de facto ein Aufschieben der im Koalitionsvertrag angekündigten „zeitnahen und angemessenen“ Vergütungserhöhung.
„Baustelle Betreuung – Machen Sie den nächsten Spatenstich!“ | Protestaktion des BdB bei Justizministerkonferenz auf der Wartburg bei Eisenach Eisenach, 6. Juni 2018 – Mitglieder des Bundesverbandes der Berufsbetreuer/innen aus ganz Deutschland begrüßten in Bauarbeiterbekleidung die Justizminister der Länder an der Zufahrtsstraße zur Wartburg in Eisenach. Dort tagt seit heute die Frühjahrskonferenz der Justizminister der Länder. Mit der Protestaktion „Baustelle Betreuung – Machen Sie den nächsten Spatenstich“ macht der größte Verband des Berufsstandes auf die Dringlichkeit von Reformen im Betreuungssystem aufmerksam. Martin Kristen, Vorstandsmitglied der BdB-Landesgruppe Thüringen, übergab eine Petition mit den Forderungen der Betreuer/innen an den Vorsitzenden der Justizministerkonferenz Dieter Lauinger, Landesjustizminister in Thüringen.
NRW-Justizminister Kutschaty (SPD) empfängt BdB-Vertreter Düsseldorf, 28. April 2017 – „Ich werbe ausdrücklich dafür, zeitnah nach Beendigung der Forschungsvorhaben des BMJV – und hierzu gehören auch die Ergebnisse aus dem Forschungsvorhaben zum Erforderlichkeitsgrundsatz – eine Struktur- und Qualitätsdiskussion zu führen.“ Das sagte Thomas Kutschaty (SPD), Justizminister des Landes Nordrhein-Westfalen, bei einem Treffen mit Vertretern des Bundesverbands der Berufsbetreuer/innen im Düsseldorfer Landtag.
Verständnis für die Anliegen des BdB Hamburg, 19. April 2017 – „Wir warten die beabsichtigten Gespräche zwischen Bund und Ländern ab und werden Rücksprache mit der Justizbehörde nehmen“, sagte die stellvertretende Vorsitzende der Bürgerschaftsfraktion Christiane Blömeke (Bündnis 90/Die Grünen) bei einem Treffen mit ihrer Parteikollegin Dr. Carola Timm (Justizpolitische Sprecherin der Grünen Bürgerschaftsfraktion), Bärbel Will von der Landesgruppe Hamburg des Bundesverbands der Berufsbetreuer/innen e.V. (BdB) sowie BdB-Geschäftsführer Dr. Harald Freter.
Ohne Wenn und Aber: Professionelle Betreuung anerkennen Radebeul/Hamburg, 19. April 2017 - Betreuung als Beruf anzuerkennen, ist das zentrale Thema auf der Jahrestagung 2017 des Bundesverbands der Berufsbetreuer/innen e.V. in Radebeul bei Dresden. Im Mittelpunkt stehen außerdem die Gesetzesinitiative der Bundesregierung für eine angemessenere Bezahlung und weitere Voraussetzungen, damit Betreuer/innen ihren Klienten ermöglichen können, ein möglichst selbstbestimmtes Leben in Würde zu führen.
„Die Vergütungserhöhung ist nachvollziehbar“ Kiel, 13. April 2017 – „Nach zwölf Jahren ohne Veränderung ist eine Vergütungserhöhung nachvollziehbar“, sagte Dr. Heiner Garg, Vorsitzender der FDP Schleswig-Holstein und Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag, im Gespräch mit Dr. Harald Freter, Geschäftsführer des Bundesverbands der Berufsbetreuer/innen e.V. (BdB) sowie Sabine Schindler und Thomas Buck von der BdB-Landesgruppe Schleswig-Holstein.
"Betreuung sollte Profession werden!" Kiel, 17. Oktober 2016 – Burkhard Peters, rechtspolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hält die Einführung einer geregelten Qualifikation von beruflich tätigen Betreuerinnen und Betreuern für geboten: „Die Probleme liegen auf der Hand. Aufgrund des Fehlens definierter Qualitätsstandards gibt es Wildwuchs. Die Betroffenen haben einen Anspruch auf bestmögliche Unterstützung und brauchen qualifizierte Menschen an ihrer Seite“, sagte der Politiker im Gespräch mit Vertretern des Bundesverbands der Berufsbetreuer/innen in Kiel.
Das System bewahren und notwendige Veränderungen angehen Berlin, 14. Oktober 2016 - Über Ziele und Stand der beiden rechtstatsächlichen Untersuchungen des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz berichtete Referatsleiterin Annette Schnellenbach auf dem 16. Berliner Forum zum Betreuungsrecht.
Gleichberechtigung von Haupt- und Ehrenamt in der rechtlichen Betreuung Stuttgart, 11. Oktober 2016 - „Was brauchen wir, um die Situation zu verbessern?“ Diese Frage stellte sich der rechtspolitische Sprecher der CDU-Fraktion des Baden-Württembergischen Landtags, Dr. Bernhard Lasotta, bei einem gemeinsamen Gespräch mit Andrea Schwin-Haumesser und Stefan Stroh vom Bundesverband der Berufsbetreuer/innen e.V. der Landesgruppe Baden-Württemberg in Stuttgart.
„Ein selbstbestimmtes Leben ist für Behinderte von zentraler Bedeutung!“ Mainz, 27. September 2016 - Der Landesbehindertenbeauftragte von Rheinland-Pfalz Matthias Rösch diskutierte mit Vertretern der BdB-Landesgruppe über die Rahmenbedingungen in der rechtlichen Betreuung.
Teilhabe an der Gesellschaft dank rechtlicher Betreuung – Der BdB-Vorsitzende Thorsten Becker nimmt an der Podiumsdiskussion „Keine Angst vor der rechtlichen Betreuung“ auf dem Deutschen Seniorentags 2015 teil Frankfurt/Hamburg, 2. Juli 2015 – Rechtliche Betreuung ermöglicht alten Menschen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, auch wenn sie nicht mehr in der Lage sind, ihre Angelegenheiten selbst zu managen. Zu diesem Schluss kam die Podiumsdiskussion unter dem Titel „Keine Angst vor der rechtlichen Betreuung" auf dem Deutschen Seniorentag 2015 in Frankfurt am Main. Der Vorsitzende des Bundesverbands der Berufsbetreuer/innen Thorsten Becker betonte: „Viele Menschen verbinden rechtliche Betreuung nach wie vor mit Entmündigung. Doch Betreuung sorgt für Berechtung, sie ist keine Entrechtung. Berufsbetreuerinnen und -betreuer unterstützen hilfebedürftige Menschen darin, selbstbestimmt ihre Lebensziele zu verwirklichen. Gerade in einer älter werdenden Gesellschaft erfüllen wir eine wichtige Aufgabe."
Berufsbetreuung ist chronisch unterfinanziert – BdB Rheinland-Pfalz trifft Kathrin Anklam-Trapp und Heiko Sippel (MdL, SPD) Mainz, 1. Juli 2015 – „Wir sehen, dass beruflich geführte Betreuungen heute weit aufwändiger sind als noch vor zehn Jahren. Es klafft eine Lücke zwischen Aufwand und Rahmenbedingungen. Die berufliche Betreuung ist unterfinanziert.“ Zu diesem Schluss kamen die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im rheinland-pfälzischen Landtag Kathrin Anklam-Trapp und der rechtspolitische Sprecher Heiko Sippel im Gespräch mit Regina Geller, Ralf Hachemer und Hans-Jürgen Schlief von der BdB-Landesgruppe.
Berufsbetreuer – ein hochkomplexer Beruf: BdB-Landesgruppe Rheinland-Pfalz trifft Dr. Fred Konrad (MdL, Bündnis90/Die Grünen) Mainz, 30. Juni 2015 – „Ihr Beruf ist hochkomplex und außerordentlich vielfältig. Berufsbetreuerinnen und -betreuer erfüllen eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe.“ Dies sagte der grüne Landtagsabgeordnete Dr. Fred Konrad im Gespräch mit Regina Geller, Christine Rücker und Hans-Jürgen Schlief von der BdB-Landesgruppe Rheinland-Pfalz. Im Zentrum der Diskussion standen Teilhabe betreuter Menschen am gesellschaftlichen Leben, Inklusion behinderter Menschen, persönliches Budget und Wahlrecht.
Keine Angst vor der rechtlichen Betreuung – Der BdB auf dem Deutschen Seniorentag 2015 Hamburg/Frankfurt, 22. Juni 2015 – Rechtliche Betreuung bietet die Chance, als hilfebedürftiger Mensch selbstbestimmt zu leben. Unter diesem Motto präsentiert sich der Bundesverband der Berufsbetreuer/innen vom 2. bis 4. Juli auf dem Deutschen Seniorentag 2015 im Congress Center Messe in Frankfurt am Main. Ziel ist es, über Betreuung aufzuklären und Vorurteile abzubauen. Thorsten Becker, Vorsitzender des BdB: „Berufsbetreuerinnen und -betreuer leisten eine gesellschaftlich wichtige Arbeit. Wir unterstützen Menschen, die ihr Leben nicht selbst managen können, in ihrer Rechts- und Handlungsfähigkeit.