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Medienbericht

Thorsten Becker stellt sich im Deutschlandfunk den Fragen der Hörer*innen

BdB-Vorsitzender Thorsten Becker war in der Verbrauchersendung Marktplatz bei Deutschlandfunk-Reporter Manfred Kloiber zu Gast. Neben weiteren Gästen beantwortete auch er in der 1 1/2 stündigen Sendung die Fragen der Hörer*innen zum Betreuungsrecht. Die Sendung war am 16. Januar von 10 bis 11:30 zu hören.
23.01.2025
Medienberichte

Weitere Medienberichte und -aktivitäten

  • © Berliner Zeitung

    Medienbericht

    Die Berliner Zeitung über Berufsbetreuer Tom Arenski

    07.01.2025 Reporter Alexander Reich hat über den Berufsbetreuer Tom Arenski berichtet, der in Berlin-Mitte das Nötigste für Leute regelt, die dazu außerstande sind. Erschienen ist der Beitrag unter dem Titel "Viel Stress, große Verantwortung, aber nur 151 Euro im Monat: Ein Berufsbetreuer erzählt" in der Onlineausgabe vom 7. Januar 2025 (hinter einer Bezahlschranke) und in der Printausgabe unter dem Titel: "Unterfinanzierte Helfer".

  • © Lübbecker Kreiszeitung

    Medienbericht

    Die Lübbecker Kreiszeitung über Berufsbetreuer Tobias Lenz, der eine Pleitewelle befürchtet

    29.11.2024 Autorin Kathrin Kröger hat über empörte Berufsbetreuer*innen wie Tobias Lenz berichtet, der das geplante Gesetz zur Reform der Betreuervergütung genauso wie der Bundesverband der Berufsbetreuer als Katastrophe bezeichnet. Der Beitrag skizziert anhand der Erzählungen von Tobias Lenz sehr schön, welche Auswirkungen das Gesetz in der derzeit geplanten Form auf die Arbeit von Berufsbetreuer*innen sowie deren Klient*innen haben würde. Erschienen ist der Beitrag unter dem Titel "Berufsbetreuer befürchtet Pleitewelle" in der Printausgabe vom 26. November 2024.

  • Medienbericht

    Die HNA über Berufsbetreuer, die Kritik an der Auszahlungspraxis des Amtsgerichts Kassel üben

    04.11.2024 HNA-Autor Bastian Ludwig hat über die unzumutbare Zahlungsmoral des Amtsgerichts Kassel berichtet, aufgrund dessen rechtliche Betreuer*innen in dem Amtsbezirk mit Außenstände von bis zu 20.000 Euro zu kämpfen haben. Die Betroffenen warten im Schnitt drei Monate, bis sie ihr Geld für ihre geleistete Betreuungsarbeit erhalten. Der Beitrag ist in der Printausgabe vom 29. Oktober 2024 unter dem Titel "Sie warten lange auf ihr Geld" erschienen.