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auf dem Foto sind der damalige BdB-Vorsitzende Thorsten Becker und der Politiker Franz Müntefering während der Jahrestagung 2019 zu sehen
©Charles Yunck
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Pressemitteilungen

  • ©Hessisches Ministerium der Justiz und für den Rechtsstaat

    BdB im Gespräch mit Hessens Justizminister Christian Heinz – Verband wirbt für leistungs-, verantwortungsgerechte und nachhaltige Vergütung

    "Habe Verständnis für den Wunsch nach Reformen"

    21.10.2025 "Die Anforderungen an die Betreuer*innen haben sich gewandelt, daher habe ich Verständnis für den Wunsch nach Reformen", sagte Hessens Minister der Justiz und für den Rechtsstaat Christian Heinz im Gespräch mit Vertreter*innen des Bundesverbands der Berufsbetreuer*innen (BdB). Im Mittelpunkt stand die auf Bundesebene durchzuführende Evaluation der ab 2026 geltenden Betreuervergütung und die Vorschläge des BdB hierzu.

  • Auf dem Foto sind drei Personen im Bundestagsgebäude zu sehen ©Sven Darmer

    Der BdB im Gespräch mit dem Bundestagsabgeordnetem Helge Lindh (SPD)

    Vergütungsreform jetzt anpacken!

    23.09.2025 „Ich nehme den Auftrag, den wir im Koalitionsvertrag formuliert haben, sehr ernst. Erweitert durch die anschaulichen Berichte des BdB habe ich genaue Vorstellungen, wo die Probleme sind: die Vergütungssituation, eine wachsende Zahl von Betreuten und ein drohender Mangel an Betreuer*innen. Wir haben ein klares Aufgabenprofil und noch viel Arbeit vor uns.“ So resümierte der Bundestagsabgeordnete Helge Lindh (SPD) das Gespräch mit der Vorsitzenden des Bundesverbandes der Berufsbetreuer*innen (BdB) Hülya Özkan und Geschäftsführer Dr. Harald Freter.

  • ©Steven Ritzer

    Der BdB im Gespräch mit Brandenburgs Justizminister Dr. Benjamin Grimm

    „Unverzichtbare Arbeit: Wertschätzung für Betreuerinnen und Betreuer“

    22.09.2025 „Betreuerinnen und Betreuer leisten in unserem Land eine wichtige Arbeit, die von uns sehr geachtet wird. Mir ist bewusst, dass sich Wertschätzung auch in einer entsprechenden Vergütung widerspiegeln muss.“ Dies sagte Brandenburgs Minister der Justiz und für Digitalisierung Dr. Benjamin Grimm im Gespräch mit Vertreter*innen des Bundesverbands der Berufsbetreuer*innen (BdB) in Potsdam.

  • dieses Foto zeigt zwei Straßenschilder mit der Aufschrift "Anspruch" und "Realität" ©Adobe Stock

    Verband fordert leistungs- und verantwortungsgerechte Vergütungsstruktur

    BdB legt Positionspapier zur Evaluierung und Reform vor

    28.07.2025 Der Bundesverband der Berufsbetreuer*innen (BdB) hat ein Positionspapier zur anstehenden Evaluierung des Betreuervergütungsgesetzes und zur künftigen Ausgestaltung eines nachhaltigen Vergütungssystems veröffentlicht. Es richtet sich an die Bundes- und Landesjustizministerien sowie an die Berichterstatter*innen für Betreuungsrecht der Fraktionen im Bundestag. Ziel ist es, den begonnenen Reformprozess auf eine verlässliche und fachlich fundierte Grundlage zu stellen.

  • ©Charles Yunck

    Delegiertenversammlung auf Jahrestagung in Potsdam wählt neue Verbandsspitze

    Hülya Özkan ist Vorsitzende des Bundesverbands der Berufsbetreuer*innen (BdB)

    11.05.2025 Der Bundesverband der Berufsbetreuer*innen (BdB) hat auf seiner Jahrestagung vom 8. bis 10. Mai 2025 in Potsdam einen neuen Vorstand gewählt. Der langjährige Vorsitzende Thorsten Becker trat nicht erneut an und verabschiedete sich nach vielen Jahren intensiven politischen Engagements aus dem Amt.

  • ©Imago Images

    Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD greift zentrale Forderungen des Verbands auf

    BdB begrüßt Ankündigung der neuen Koalition zur Reform der Betreuervergütung

    10.04.2025 Der Bundesverband der Berufsbetreuer*innen (BdB) begrüßt die Ankündigung von CDU/CSU und SPD zur Reform der Betreuervergütung. Im Koalitionsvertrag heißt es wörtlich: "Wir werden das Betreuervergütungsgesetz zeitnah evaluieren und eine nachhaltige, leistungs- und verantwortungsgerechte Reform der Vergütungsstruktur verabschieden."

  • ©Adobe Stock

    BdB verbucht Evaluierungsklausel als Erfolg und fordert nachhaltige Reform

    Bundesrat stimmt Gesetz zu Betreuervergütung zu

    21.03.2025 Der Bundesrat hat dem Gesetz zur Neuregelung der Betreuervergütung zugestimmt. Damit tritt die Regelung in Kraft, die nach dem Bruch der Ampelkoalition notwendig geworden war, um einen Ausgleich für den Wegfall des Inflationsausgleichs zu erreichen.

  • ©Adobe Stock

    Rechtsausschuss berät über Antrag von FDP

    BdB fordert Nachbesserungen: Stellungnahme zum Gesetzentwurf zur Betreuervergütung

    27.01.2025 „Besser als nichts, jedoch unzureichend“, urteilt der Bundesverband der Berufsbetreuer*innen (BdB) über den Gesetzesentwurf zur Neuregelung der Vormünder- und Betreuervergütung. Seine ausführliche Stellungnahme übermittelte der BdB an alle Mitglieder des Rechtsausschusses im Bundestag. Der Entwurf wird am 29. Januar 2025 im Rechtsausschuss beraten.

  • Bundesverband der Berufsbetreuer*innen (BdB) veröffentlicht ad-hoc-Stellungnahme

    BdB: Ein Zwischenschritt. Keine finale Lösung

    19.12.2024 Der Bundeskabinett hat eine Formulierungshilfe zur Reform der Betreuervergütung für die Koalitionsfraktionen beschlossen, die nun ihrerseits einen Gesetzentwurf aus dem Parlament heraus einbringen können. Der Bundesverband der Berufsbetreuer*innen (BdB) begrüßt die Formulierungshilfe. Der BdB-Vorsitzende Thorsten Becker sagt: „Das Kabinett will offenbar ein positives Signal in die Betreuungslandschaft senden. Das ist positiv, zumal wir Zeit gewinnen für die dringend notwendige Diskussion um eine gute Lösung.“ Gleichzeitig warnt der Verband davor, den Entwurf als endgültige Lösung zu betrachten: „Dieses Gesetz darf nicht das Ende des Reformprozesses sein. Es ist ein Zwischenschritt, der durch eine sorgfältige Analyse der Rechtswirklichkeit und die Einbindung aller relevanten Akteure weiterentwickelt werden muss“, sagt Thorsten Becker, Vorsitzender des BdB: „Nur so kann gewährleistet werden, dass eine nachhaltige und leistungsgerechte Vergütungsregelung für Berufsbetreuer*innen und Betreuungsvereine geschaffen wird.“

  • Saarland will sich für bessere Rahmenbedingungen im Betreuungswesen einsetzen

    Eine leistungsgerechte Vergütung ist unabdingbar!

    13.12.2024 Andrea Schlarb, Landessprecherin des Bundesverbands der Berufsbetreuer*innen (BdB) im Saarland, und BdB-Geschäftsführer Dr. Harald Freter trafen sich mit Staatssekretär Dr. Jens Diener (Justizministerium) und Staatssekretärin Bettina Altesleben (Sozialministerium), um über den Referentenentwurf zur Reform der Betreuervergütung zu sprechen. Darüber hinaus wurde der Stand des Gesetzgebungsverfahrens vor dem Hintergrund des Endes der Ampelkoalition und der bevorstehenden Auflösung des Bundestages thematisiert. Im Mittelpunkt standen die Kritikpunkte des BdB und der Vorschlag des Verbandes für eine Zwischenlösung.

  • ©Selin Jasmin

    SPD-Fraktion lud Expert*innen des Betreuungswesens zu einem Fachgespräch zur Reform der Betreuervergütung:

    „Es besteht großer Verbesserungsbedarf!“

    09.12.2024 Im Rahmen eines Fachgesprächs der SPD-Bundestagsfraktion diskutierten Expert*innen aus dem Betreuungswesen die geplante Reform der Betreuervergütung. „Nach Durchsicht des Referentenwurfs haben wir gesehen, dass großer Verbesserungsbedarf besteht“, sagte Sonja Eichwede, rechtspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Bundestag: „Auch wir haben das durchgerechnet – mit dem Ergebnis, dass in der Praxis in vielen Fällen weniger statt mehr Geld ankommt. Das darf nicht der Fall sein. Wir wissen, dass wir das Betreuungswesen insgesamt stärken müssen und nicht schwächen dürfen. Der Entwurf hat das vollkommen falsche Signal gesendet und wird so unter keinen Umständen kommen.“

  • Aktionsbündnis rechtliche Betreuung demonstrierte bei Justizministerkonferenz

    Protestaktion für sach- und leistungsgerechte Vergütung

    28.11.2024 „Ich halte Ihre Forderungen für berechtigt und vertretbar. Ich verstehe, dass Berufsbetreuer*innen und Betreuungsvereine mehr Geld brauchen. Wir alle brauchen die Betreuerinnen und Betreuer dringend, um die Gesellschaft so aufrechterhalten zu können!“ Dies sagte Dr. Kathrin Wahlmann (SPD), Vorsitzende der Justizministerkonferenz und Justizministerin des Landes Niedersachsen anlässlich der Protestaktion am Morgen in Berlin. Stellvertretend für die Justizministerkonferenz nahm sie die Forderungen des Aktionsbündnis und eine Petition mit mehr als 16.000 Unterschriften entgegen.