BdB formuliert Vorschlag für Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP

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Im Fokus standen Fragen wie: Welche Qualifikation benötigen Berufsbetreuer*innen und welche Inhalte sollen Sachkundekurse vermitteln? Wie sollen Mehraufwände vergütet werden, die durch die Reform auf Berufsinhaber*innen zukommen? Wie soll die Vergütung künftig grundsätzlich geregelt werden? Auch erfragte der BdB die Positionen der Parteien zu einer Betreuerkammer, zum Zeugnisverweigerungsrecht für Betreuer*innen sowie zu Konzepten, wie Betreuungsvereine künftig gefördert werden sollen.
Die Formulierungsvorschläge im Einzelnen:
An der Erarbeitung der Rechtsverordnung zum Zulassungs- und Registrierungsverfahren sowie zur Sachkunde beteiligt sich der BdB aktuell in den Arbeitsgruppen des Bundesjustizministeriums.
[1] Auszug aus der Antwort von Bündnis90/Die GRÜNEN auf Wahlprüfstein 1 des BdB e.V., wobei der BdB den Begriff ‚weiterhin‘ eingefügt hat, da Betreuer*innen bereits Garanten für die Rechte der Klient*innen sind. Der BdB wählt die Formulierung ‚anstreben‘, da der Koalitionsvertrag eine klare Richtung anzeigen sollte.
[2] Auszug aus der Antwort der Freien Demokratischen Partei (FDP) auf Wahlprüfstein 1
[3] Aus der Antwort der Freien Demokratischen Partei (FDP) auf Wahlprüfstein 4, wobei der Bdb den, laut Gesetz vorgesehenen, Zeitpunkt für die Evaluierung eingefügt hat und von Anpassungsbedarf spricht
[4] Aus der Antwort der Sozialdemokratischen Partei Deutschland (SPD) auf Wahlprüfstein 3
[5] In Anlehnung an die Antwort von Bündnis90/Die GRÜNEN auf Wahlprüfstein 6
[6] In Anlehnung an die Antwort von Bündnis90/Die GRÜNEN auf Wahlprüfstein 7