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Politisches Gespräch: Mehraufwände müssen bezahlt werden | MdB Friedrich Straetmanns (Die Linke) fordert finanziellen Ausgleich

Berlin/Hamburg, den 19. November 2020 – „Es grenzt an Unverschämtheit, dass im Gesetzentwurf zur Reform des Betreuungsrechts offenbleibt, wie die Mehraufwände beglichen werden sollen, die auf Berufsinhaber*innen zukommen werden. Jeder Handwerker stellt mir Mehraufwände in Rechnung. Und zu Recht. Das muss auch für Berufsbetreuer*innen gelten“, sagte der Bundestagsabgeordnete Friedrich Straetmanns (Die Linke) im Gespräch mit Thorsten Becker, Vorsitzender des Bundesverbands der Berufsbetreuer*innen (BdB), und BdB-Geschäftsführer Harald Freter. Das Gespräch fand via Videokonferenz statt.
Berlin/Hamburg, den 19. November 2020 – „Es grenzt an Unverschämtheit, dass im Gesetzentwurf zur Reform des Betreuungsrechts offenbleibt, wie die Mehraufwände beglichen werden sollen, die auf Berufsinhaber*innen zukommen werden. Jeder Handwerker stellt mir Mehraufwände in Rechnung. Und zu Recht. Das muss auch für Berufsbetreuer*innen gelten“, sagte der Bundestagsabgeordnete Friedrich Straetmanns (Die Linke) im Gespräch mit Thorsten Becker, Vorsitzender des Bundesverbands der Berufsbetreuer*innen (BdB), und BdB-Geschäftsführer Harald Freter. Das Gespräch fand via Videokonferenz statt.
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